Und dafür gibt es ein Stipendium? – Was klingt wie in einem Zukunftsroman, ist tatsächlich gerade zu haben. Im Rahmen der Ausstellung „Die Schule der Folgenlosigkeit – Übungen für ein anderes Leben“ im Museum für Kunst und Gewerbe (Hamburg) werden drei Stipendien für Nichtstun ausgeschrieben. Aber nicht zu früh freuen! Das Nichtstun muss dokumentiert werden und soll auf die eine oder andere Weise Anregung für neue Lebensentwürfe sein. Wer sich bewerben möchte, muss vier Fragen beantworten: Was wollen Sie nicht tun? Wie lange wollen Sie es nicht tun? Warum ist es wichtig, genau das nicht zu tun? Warum sind Sie der*die Richtige, das nicht zu tun? Unterlagen gibt es unter:
https://www.hfbk-hamburg.de/de/projekte/schule-der-folgenlosigkeit/
Viel Glück!
notiznagel 23. August 2020
Uff, klingt anstrengend. Müller bleibt bei seinem Nichtstun.
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Stephanie Jaeckel 24. August 2020
So isses. Neugier ist wahrscheinlich der größte Gegenspieler des Nichtstuns … Aber eben: ein Hoch auf das Nichtstun!
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amanita 17. Dezember 2020
Hehehe, herrrrrrlich😄
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