Wer Freiberufler/in ist, stellt sich die Frage gelegentlich. Ich werde nächsten Monat meine Arbeit in meinem Büro vorstellen, einem Großraumbüro mit immer wieder wechselnder Besetzung. Wir haben bei einem unserer letzten Neuzugänge mit diesen Präsentationen begonnen, um uns besser kennenzulernen. Eine gute Idee, und eine, die mich gerade ins Grübeln bringt. Denn klar, im Alltag mache ich das, was zu tun ist. Nur zu Bewerbungen oder eben für eine solche Vorstellung muss ich zurück auf Los, d.h. tatsächlich noch einmal überlegen, was mein Beruf jetzt eigentlich ist, was mir wichtig ist, wohin ich eventuell noch hin möchte, und auch – und hier staune ich gerade gewaltig – was ich schon alles gemacht habe. Mein lieber Scholli! Da bin ich gar nicht so weit weg von der eierlegenden Wollmilchsau. Was für eine schöne Überraschung an einem so grauen Wintertag…
dieterkayser 22. Januar 2020
Bei mir gings vom Fischverkäufer bis zum Leiter eines Übersetzungsbüros in Brüssel 😂
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finbarsgift 22. Januar 2020
👍
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Stephanie Jaeckel 23. Januar 2020
Toll, der Fischverkäufer gefällt mir! Über Fische wüsste ich, wenn auch nur kulinarisch, unbedingt gerne mehr. Das erinnert mich, dass ich mal Bauchladenverkäuferin auf queeren Bällen war. Hatte ich völlig vergessen. Kommt allerdings wohl kaum in die Präsentation…
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finbarsgift 24. Januar 2020
🙂
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jetztistdiebestezeit 22. Januar 2020
Ja, so eine Inventur bringt so manches ins Bewusstsein.
Glückwunsch zu deinem Ergebnis!
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