Sammeln. Eigentlich so wie Kofferpacken – aber es sind nur ein paar kopierte Seiten und ein mit roten Punkten versehener Stadtplan (von New York, der ersten Reisestation). Eine Stimme in mir sagt, „Mensch, lass‘ es einfach kommen!“ Eine andere will, dass ich zumindest Ideen mitnehme, um zu wissen, in welche Richtung ich laufen soll, wenn ich das Hostel verlasse. Ein Fahrrad habe ich jetzt schon mal für einen Tag gemietet. Und ein Hotel rausgeschaut, wo ich im Dachgeschoss schwimmen gehen kann (mit Blick über den Central Park – in meinem Hostel ist das Schwimmbad im Keller…). Ein paar Restaurants sind gelistet, ein Supermarkt in der Nähe (sehr wichtig), die Hotspots für billige Tickets und die Museen, die für dieses Mal auf der Liste stehen. Ein Kaffeeladen (sonst will ich eigentlich nichts kaufen – hahahaha). Und – stop! sagt das Hörnchen. Halt gefälligst die Nase in den Wind. Sonst wirst Du am Ende gar nichts sehen.
piri ulbrich 3. Oktober 2019
Es hat es wohl schon mal gegeben, dass Menschen vor lauter Pläne schmieden, nicht zum machen gekommen sind!
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finbarsgift 3. Oktober 2019
Klingt nach guter Planung 😊
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LP 3. Oktober 2019
Mal kurz was Anderes. Dieses ohrbeknopfte Eichhörnchen kommt mir so verdammt bekannt vor. Aber hat das nicht ursprünglich eine Nuss oder Eichel zwischen den Pfoten?
Dann ist es das Gleiche, das ist auch hatte. Womöglich gibt es das sogar noch auf dem Dachspeicher.
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Stephanie Jaeckel 4. Oktober 2019
Ja, ich habe vage eine Erinnerung an etwas zwischen den Pfötchen. Allerdings gab es bei Steiff alle paar Jahre neue Tiere. Das war vielleicht nur in einer „Kollektion“ so – ? Geh‘ doch mal auf dem Speicher schauen. So ein Hörnchen ist doch was schnuckeliges – oder?
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Michel 4. Oktober 2019
Dann bist Du ja gut vorbereitet 👍
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