Heute dachte ich mitten in der Nachmittagshitze, was ich doch ein Glück habe mit meinen Hausnachbar/innen und mit meinen Bürokolleg/innen. Sie machen meinen Alltag oft überraschend schön. So stand heute Pflaumenkuchen in der Büroküche. Am Samstag hatten wir ein Hausfest. Mit meinem Nachbarn Carsten esse ich oft so gute Sachen zu Abend, dass ich nur noch seufzen kann, „wie gut wir es doch haben“. Dann können wir auch Fledermäuse beim Flattern sehen. Oder ich lege mich in den Windschatten des neuen Kollegen, der sich konzentrieren kann wie keiner, den ich kenne. Oder ich gehe mit meiner japanischen Kollegin Eis essen und lerne, was wau-wau auf Japanisch heißt (werde ich den zwei Hundemädchen meiner Freundin Petra gleich beibringen, wenn ich demnächst nach Hause fahre). Oder ich höre die Tochter meiner direkten Hausnachbarn Klavier üben. Wow, was die alles hört! Wie viel ich von Euch lerne, abgucke. mitnehme. Ein Hoch auf alle, die meinen Alltag kreuzen – was wäre ich ohne Euch!?
kormoranflug 14. August 2018
Wer die schönen Dinge erkennt, der ist ein schöner Geist.
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Stephanie Jaeckel 14. August 2018
Ich bin auf jeden Fall ein froher Geist 😊
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papiertänzerin 15. August 2018
Und sowas von wach ; )
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