Ins Blaue fahren

Ja, das machste, wenn die Ärztin strenger guckt als sonst. Rucksack packen, früh aufstehen, ab auf den Zug, seek out new live forms. Naja, fürs Erste geht es an die Ostsee.

Über die Rechte der Frauen nachdenken mit einem Text aus der Zeit kurz vor der Französischen Revolution und einem Sommerschmöker. Und mit einem Artikel aus zeit-online im Kopf: Wieso wir Frauen so selten über Musik reden (doch genau, so schlimm ist es). Um wenigstens dazu noch einen Kommentar abzugeben (und mich zu beruhigen): Ich höre gerade The Internet, „Hive Mind“: Summer Time! For everyone. Auch am Schreibtisch.

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Wer die Welt erkennen will, sollte genau hinsehen. Schon als Kind habe ich mir häufig die Augen gerieben und - wenn es sein musste - noch einmal hingeschaut. Mittlerweile arbeite ich als Journalistin und als Autorin. Auch hier ist das genaue Hinsehen, keineswegs das Schreiben, die, wenn man so will, Kerntätigkeit. Doch während ich meinen Blick bei der Arbeit fokussiere und das Gesehene zu allen möglichen Richtungen hin ausleuchte, möchte ich in meinem Blog kurze Blicke wagen. Wer zurückschaut, ist herzlich willkommen.

Comments 3

  1. menuchaprojekt 2. August 2018

    Ins Blaue fahren klingt gut. Vielleicht noch ein Fahrrad mitnehmen, wenn die Bahn nicht weiterfährt. Ich habe meine Reise gestern vom Süden an die Ostsee unterbrochen, da ich durch Verspätungen, Pleiten, Pech und Pannen mitternächtliche Aufenthalte auf Bahnhöfen gehabt hätte.

    Gefällt 1 Person

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