Manchmal gibt es Dinge, von denen man erst im Nachhinein weiß, in welchem Moment sie begonnen haben. Manchmal kann man gar nicht mehr genau sagen, wie genau oder wann es zu etwas kam. Manchmal jedoch weiß man in dem Moment selbst schon, dass etwas – sagen wir – „gezündet“ hat, dass aus diesem Moment, dieser Begegnung etwas entstehen wird, vielleicht ein Buch, vielleicht ein Hörspiel, vielleicht – warum nicht – eine gemeinsame Lebensgeschichte. Besondere Tage, an denen so etwas passiert! Der Alltag in Höchstform…
Tanja im Norden 5. April 2018
Paradoxerweise glaube ich, dieses Gefühl eher von Abschlüssen zu kennen. Zu wissen, daß gerade etwas zu Ende geht, auch wenn das noch nicht offensichtlich ist. Also quasi das Anfangen des Endens.
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Stephanie Jaeckel 5. April 2018
Ja, geht mir auch so. Und natürlich will ich vorsichtig sein. Die Gewissheit, einen guten Start zu haben, mag ihn vielleicht manchmal verhindern. Andererseits, ja, es ist vielleicht wie eine Liebe auf den ersten Blick, nur eben weniger spektakulär. Allerdings habe ich die auch sehr selten erlebt.
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Tanja im Norden 5. April 2018
Worum auch immer es geht, ein gutes Gefühl zu Beginn ist ein schönes Zeichen.
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christahartwig 5. April 2018
Alltag in Höchstform – eine sehr schöne Formulierung.
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Stephanie Jaeckel 5. April 2018
Haha, die „Klunker“ sind ja durchaus alltagsafin… muss man halt auch mal nett sein.
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