sind Bäume so was von verrückt. Stehen da ihr Leben lang, tags, nachts, wachsen langsam in den Himmel, krallen sich in den Boden, werfen Blüten ab, Blätter und Früchte. Keine Nadeln. Erdulden Wind und Wetter, laute Fußgänger, Abgase und Dinge, von denen wir Menschen gar nichts wissen. Fallen im Sturm. Oder unter der Säge. Sie brauchen keine Knochen und keine Zähne. Augen haben sie auch nicht. Ob sie hören können? Immerhin können sie rascheln und rauschen. Bäume stehe da wie Dekoration. Nicht, dass ich nicht wüsste, dass sie leben. Ihre Unbeweglichkeit macht sie für mich unsichtbar. Doch: Ohne die Bäume wäre die Stadt unerträglich. Deshalb. Ein Lob auf die Bäume. 🌲 🌳 🌲 🌳 🌲 🌳 . Besonders auf die in der Stadt. Hipp Hipp Hurra!!!
finbarsgift 28. Januar 2018
*voller Überzeugung mitlobe*
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schlingsite 29. Januar 2018
Die meisten Bäume stehen dem Menschen wahrscheinlich ziemlich gleichgültig gegenüber, zumal grundlegende Unterschiede in der Auffassung vorliegen.
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Stephanie Jaeckel 29. Januar 2018
Ja, vielleicht sehen die uns nicht, weil wir uns so schnell bewegen – ?
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finbarsgift 29. Januar 2018
Zu dem Thema habe ich mal das hier geschrieben:
https://finbarsgift.wordpress.com/2013/05/04/frieden-auf-winderde/
Liebe Grüße vom Lu
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christahartwig 29. Januar 2018
Ich empfehle immer wieder gern Peter Wohllebens Buch „Das geheime Leben der Bäume“. Darin gibt es auch ein Kapitel „Straßenkinder“.
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finbarsgift 29. Januar 2018
Dankeschön für deine feine Info…
Zum Thema von Stefanies Post habe ich mal das hier verfasst:
https://finbarsgift.wordpress.com/2013/05/04/frieden-auf-winderde/
Liebe Morgengrüße vom Lu
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Ruhrköpfe 29. Januar 2018
hip hip hurra!
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papiertänzerin 29. Januar 2018
Unsere Hoflinde nickt mir jeden Morgen zu. Und jetzt wo nach den letzten Sturmwinden so viele Bäume im Park fehlen, merke ich wie sehr sie mir fehlen.
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