Weihnachten rückt näher – gefühlt zumindest: draußen wird es kalt und in den Supermärkten lernen die Kinder in der Kassenschlange, wie viele Tage es noch dauert, bis der angeschmachtete Teddy oder die Knuddelmaus aus der Schoko-Weihnachts-Packung ins Haus kommt. Und ja – wirklich? Will ich einmal mehr Geschenke kaufen, wo mir die Angebote überall schon fast durch die Schaufenster ins Gesicht springen? Doch, ja, einmal mehr fällt meine Antwort positiv aus. Weil ich es so schön finde, unter dem Baum frohe und vor allem überraschte Gesichter zu sehen. Schon das Einpacken ist ein Fest – und auch hier doch und ja – die Zeit nehme ich mir. Wie geht es Euch zur Weihnacht 2016: Schenken – oder lieber nicht?
schlingsite 17. November 2016
Einmal im Jahr sollte schon dem Schenktrieb nachgegeben werden. Man schenkt sich ja sonst nichts.
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Stephanie Jaeckel 17. November 2016
Schenktrieb – das ist lustig. Da muss was dran sein, kleine Kinder wollen einem ja auch immer ihr nassgelutschtes Plätzchen schenken… – !
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Maren Wulf 17. November 2016
Ich schenke mit Begeisterung, zu Weihnachten und anderen Gelegenheiten und am allerliebsten ohne konkreten Anlass. Und dein Geschenk auf dem Foto ist ein Traum – da braucht es gar keinen (besonderen) Inhalt mehr.
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Stephanie Jaeckel 17. November 2016
Danke für den Traum. Wie immer bei mir, muss es schnell gehen mit dem Verpacken – denn obwohl ich mir Zeit nehme, ist es meist immer fünf vor Zwölf. Aber ich bin eine begeisterte Schnellverpackerin. Und eben: Meist geht es noch schneller, dass die Verpackung wieder runter ist. Außerdem freut es mich, dass Du auch gerne schenkst. Scheint ein bisschen aus der Mode gekommen zu sein.
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papiertänzerin 17. November 2016
… ich würde es gern mal ausfallen lassen, mir ist das spontane Schenken zwischendurch lieber!, aber dann gäbe es lange Kindergesichter…
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Stephanie Jaeckel 17. November 2016
Spontane Geschenke mache ich selten und meist ist auf der anderen Seite dann auch erst mal Verlegenheit. Insofern bin ich begeisterte Saisonschenkerin. Schön, dass Du die Kindergesichter ernst nimmst. Kindergeschenke sind ja auch meist nicht so schwierig – oder?
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papiertänzerin 18. November 2016
… wenn die Kinder jugendlich werden, ist es schon eher die hohe Kunst, jedenfalls bei einem 13jährigen Jungen 😉
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