Und schon durften alle Putzmittel auch mal duschen. Gebügelt und gewaschen, gekocht und gespült, geputzt, gegossen und geschrieben. Höhepunkt: Lesen in der Sonne. Nick Cave: The sick bag song. Zeit zum Träumen. Und. Doch, jaja, Popstars arbeiten auch. Ein Hoch auf den Ersten Mai. Und jetzt ist die Sonne dran.
mannigfaltiges 1. Mai 2016
Opa so: „a bissal a Dreg hod no koam g’schadt“
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Stephanie Jaeckel 1. Mai 2016
Grüße an den Opa. Ich hab‘ ja nicht den Dreck weg geputzt, sondern die Reinigungsmittelbehälter…
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mannigfaltiges 1. Mai 2016
Und das sind ja erstaunlich viele…
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Stephanie Jaeckel 1. Mai 2016
Oha, dazu hab‘ ich mir auch schon viele Kommentare anhören müssen… – aber keine Sorge, manche sind schon, also die hätten, wenn sie nicht gelegentlich geduscht würden schon einen langen Staubbart.
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mannigfaltiges 1. Mai 2016
Hoffmanns Bügelhilfe (glaube, die gibt es gar nicht mehr)…ich mag die Geschichten, die man sich dazu erfinden könnte…
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papiertänzerin 2. Mai 2016
… bin auch gerade dabei, auzumisten und zu räumen, gestern war der Keller dran und dann die Sonne, aber Putzmittel duschen ist mir ganz neu 😉
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Stephanie Jaeckel 2. Mai 2016
Klamottenverkäufer/innen (und das weiß ich von meiner Mutter) müssen auch immer picobello im neusten Stoff vor den Kund/innen stehen. Wenn Putzmittel da nicht sauber sein sollten. In Wahrheit: Sie stehen nicht im Schrank und ziehen deshalb Dreck…
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papiertänzerin 2. Mai 2016
… war deine Mutter etwa auch Klamottenverkäuferin? (bei mir Vater und Mutter!)
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Stephanie Jaeckel 2. Mai 2016
Und was für eine! Die konnte alles verkaufen, hielt sich aber soweit ans Sortiment (jedenfalls in dem Laden, in dem sie war). Ich gehöre wahrscheinlich zu den wenigen Töchtern, die mit Mama Klamotten kaufen gingen (zumindest wenn es so richtig ernst war), denn die hatte einen untrüglichen Blick. Bei mir hängen immer noch vier Kleider/Jacken im Schrank, die sie mir angeraten hat. Passen und sehen immer noch cool aus.
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Maren Wulf 2. Mai 2016
Der Tag der Arbeit ist auch nicht mehr der, der er mal war… 😉
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