Ist es das, was uns umtreibt? Der Wunsch nach Verwandlung? Ein anderer, eine andere sein zu wollen? Oder ein kleines bisschen perfekter? Jünger? Dünner? Größer? Sprachbegabter? – Sich selbst vergessen und ein anderer sein. So beschreibt es Nick Cave. Die Natur verwandelt sich auch gerade. Sie ist kein Winter mehr. Sondern seit heute morgen: Frühling!!!
papiertänzerin 21. März 2016
Frühling, wo?? Übrigens: Ich würde mich gern zu mir selbst hin verwandeln nicht von mir weg … schöne Ostertage!
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Stephanie Jaeckel 21. März 2016
Also, auf meinem Fensterbrett ist Frühling. Da kommen auch schon die Bienen vorbei. Zugegeben, das sieht man jetzt nicht von überall in der Stadt. Ansonsten, ja, warum nicht zu sich selbst. Irgendwo müssen die Knospen der Verwandlung ja liegen. Ostern, ja! Ostern für alle!!!
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borretsch 21. März 2016
Verwandlung ja, aber sie ist immer noch sie selbst, die Natur!
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Stephanie Jaeckel 21. März 2016
Ich stelle mir das auch so vor, dass man bei einer Verwandlung im Kern man selber bleibt. Weil die Motivation der Verwandlung eben auch in mir liegt. Wie das bei der Natur ist – ha, so was von keine Ahnung!
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