Und dazu noch eine richtig gute. Denn dass ich echte Papier-Post auf einen Blog-Beitrag übers Briefschreiben bekomme, damit hätte (und habe ich auch) nicht gerechnet! Statt Verträgen, Rechnungen oder Werbung tatsächlich mal handgeschriebene Post auf dem Büro-Schreibtisch: Wow! Das hat mir einen tollen Arbeitstag beschert und also: herzlichen Dank!
Tatsächlich überlege ich seit dem Blog-Beitrag wieder, mehr Briefe zu schreiben. Sicher nicht per Hand, denn meine Schrift ist gar nicht mehr zu lesen – selbst für mich nicht. Es geht ja auch (mir jedenfalls) um das eigene Denken, dass sich beim Schreiben unweigerlich einstellt. Und das durch den oder die jeweilige/n Adressat/in vorkonturiert ist. Weil ich nicht jedem oder jeder eine Begebenheit oder Gedanken gleich erzählen würde.
Also ein weites Feld, das sich da auftut. Und ja, was mir eben auch noch aufgefallen ist, wie sehr Papier-Post eben doch noch andere Möglichkeiten bietet, als nur zu schreiben. Es ist so schön, hier und da noch ein optische Extra zu finden. Also alles in Allem: Ein großer Gewinn! Bald ist ja Wochenende – vielleicht eine gute Gelegenheit, mal wieder zum Stift zu greifen. Ich schwöre: Die Angeschriebenen freuen sich wie Bolle!
Myriade 26. August 2021
Ja, ich freue mich auch sehr über Briefe. Wann habe ich zum letzten Mal einen bekommen? Hmmm…. 2011 oder 10…??
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Ruhrköpfe 26. August 2021
Hallo Stephanie, dank deines Beitrages hatte ich diese Woche die erste Fernschach-Karte meines Lebens im Briefkasten. Super! 😀 Liebe Grüße, Annette
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Michael H. Gerloff 26. August 2021
Myriade, da ist eine nicht ganz unwichtige Frage: „Wann habe ich zuletzt einen Brief geschrieben?“ Wie sagte schon JFK: „Frage nicht, wann Du endlich mal wieder einen Brief bekommst. Frage, wann Du den nächsten Brief schreiben wirst.“ (- oder so ähnlich … 🤓)
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Verwandlerin 27. August 2021
📝✉📮📭🙃🙂
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