Im Bienenschwarm

Meinen Vater zu sehen ist das Eine. Aber wenn ich zu Hause im Rheinland bin, übernachte ich bei meiner Freundin, deren Mann neben seinem Hauptberuf Imker ist. Vor dem Gästezimmer stehen viele der Bienenkästen und beim Aufwachen schwebe ich – zumindest akustisch – in einer Wolke fliegender Bienen. Und während ich mir viele Sorgen um den immer älter werdenden Vater machen, ist der Bienenschwarm das Andere: pures Glück.

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Wer die Welt erkennen will, sollte genau hinsehen. Schon als Kind habe ich mir häufig die Augen gerieben und - wenn es sein musste - noch einmal hingeschaut. Mittlerweile arbeite ich als Journalistin und als Autorin. Auch hier ist das genaue Hinsehen, keineswegs das Schreiben, die, wenn man so will, Kerntätigkeit. Doch während ich meinen Blick bei der Arbeit fokussiere und das Gesehene zu allen möglichen Richtungen hin ausleuchte, möchte ich in meinem Blog kurze Blicke wagen. Wer zurückschaut, ist herzlich willkommen.

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