steht uns bevor. Wie schon Anfang des Jahres bin ich eher sorglos. Allerdings macht mir die Dunkelheit und das langsam doch einknickende Wetter grummelige Laune. Gerade die sonnigen Tage im Frühjahr hatten dazu beigetragen, mir sämtliche Einschränkungen verschönen. Ich konnte rausgehen, manchmal nur auf den Hof, um vor der herabfallenden Decke in meinem Zimmer in Deckung zu gehen.
Plätzchen backen steht auf dem Programm. Ein Stapel ungelesener Bücher liegt neben dem Bett. Gitarre üben ist ein weiterer Plan. Joggen geht auch bei schlechtem Wetter. Ich will mal wieder Sounds basteln, vielleicht wären selbst gemachte Weihnachtskarten auch was. Oder konsequentes Nichtstun. Ich bin gespannt, denn ich weiß, dass ich bei weniger Ablenkung oft auf lange Vergessenes oder gar auf etwas Neues stoße. Wie gestern Nacht, als ich das Fenster weit aufgemacht habe, um dem Regen zuzuhören. Und tatsächlich: Nachts klingt Regen anders als über Tag. Ich schwöre!
quersatzein 31. Oktober 2020
Wunderbar, deine Vorschläge, danke!
Und heute den Vollmond anheulen, gedanklich. :–)
Lieben Gruss,
Brigitte
LikeGefällt 1 Person