Ein Engländer in New York

David Bowies Einschätzung seiner 2. Heimat aus dem Jahr 2002:

Aus einem Gespräch mit dem Dogma-Filmer Thomas Vinterberg (das gesamte Interview ist auf YouTube zu sehen und zu hören). Zum Weiterhören: David Bowie „I am afraid of America“. In New York, wo er bis zu seinem Tod lebte, fühlte Bowie sich sehr wohl. Es war die kosmopolitische Atmosphäre, die er dort über alles schätzte. Und die sich bis heute bewahrt hat.

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Wer die Welt erkennen will, sollte genau hinsehen. Schon als Kind habe ich mir häufig die Augen gerieben und - wenn es sein musste - noch einmal hingeschaut. Mittlerweile arbeite ich als Journalistin und als Autorin. Auch hier ist das genaue Hinsehen, keineswegs das Schreiben, die, wenn man so will, Kerntätigkeit. Doch während ich meinen Blick bei der Arbeit fokussiere und das Gesehene zu allen möglichen Richtungen hin ausleuchte, möchte ich in meinem Blog kurze Blicke wagen. Wer zurückschaut, ist herzlich willkommen.

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