Den meisten von uns geht es gesundheitlich gut. Dennoch nagt diese neue Krankheit an fast allen. Sorgen um ältere oder geschwächte Freund/innen und Verwandte spielen eine Rolle. Sicher auch, dass die Ansteckung quasi unsichtbar verläuft. Der entscheidenden Punkt scheint jedoch zu sein, dass wir weiterhin sehr wenig wissen. Selbst Expert/innen können keine wirklichen Prognosen abgeben. Wir stehen nach wie vor am Anfang der Forschung. Die Erkenntnis lautet – bislang zumindest – auf allen Ebenen: Wir wissen es (noch) nicht.
So. Die Krone der Schöpfung hat also ein Problem und kann es nicht lösen. Anders als viele anderen ungelösten Probleme lässt sich dieses jedoch nicht so einfach unter den Teppich kehren. Das kränkt, jaja. Das macht schlechte Laune. Ich weiß nicht, wann ich wieder ins Büro, ins Theater, in die Sommerfrische, gar in den Urlaub kann. Flunsch. Übrigens auch interessant, dass wir fast alle dazu neigen, zu sehen, was wir gerade nicht können, statt alles zu genießen, was jetzt bestens geht… Wir haben ein Problem. Das heißt WIR haben ein Problem. Das ist wie mit der Politik. denn nur WIR können das lösen. Ich meine jetzt nicht, dass jede/r Home-Forschung anstellen soll. Sondern: jede/r kann seinen Teil zur Bewältigung der Folgen dieser Krankheit beitragen. Merkste was? Dann mal los!
Verwandlerin 25. April 2020
Bin dabei …
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kormoranflug 25. April 2020
Zuhause kochen und arbeiten ist schöner als beatmet zu werden.
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wattundmeer 27. April 2020
Unbedingt!!
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