immerhin das. Aber das Entsetzen über die Wahl in Thüringen bleibt. Denn da wird versucht, wie weit es schon geht. Diesmal vielleicht noch nicht, ich wette, der nächste Versuch kommt sicher bald. Nächstes Jahr – wohl spätestens. Warum, frage ich mich, gibt es keinen Konsens mehr darüber, die Demokratie gemeinsam zu schützen. Es ist – scheint mir – fast so etwas wie ein Sensationshunger: Wie weit können wir uns sehenden Auges in die Katastrophe werfen. Als ginge es um eine Mutprobe. Das Dumme nur. Nach der Mutprobe ist nicht fertig. Nach der Mutprobe sitzen wir im Schlamassel.
Reiner 7. Februar 2020
War nur eine Frage der Zeit und erst der Anfang. Wir werden sehen, wie wehrhaft unsere Verfassung gegenüber dem ostzonalen ehemaligen Geschichtslehrer (!) und seinen Freunden ist. Gut aufgepasst in seinem Fach hat er jedenfalls.
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mannigfaltiges 7. Februar 2020
Ostzonal?
Wenn du den H. meinst, der ist aus dem Westen (Lünen, um genau zu sein). Wie so viele in dem Führungskader dieser „Partei“.
Und mit „Ostzonenbashinig“ hilft man den vielen Demokraten dort auch nicht weiter, im Gegenteil.
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Reiner 7. Februar 2020
Mag sein, @Westen. Jedoch meine ostzonalen Brüder und Schwestern haben ihn stark gemacht, sprich gewählt. Wobei auch der Westen so seine Herausforderungen mit den so genannten Rechten hat.
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Lena Riess 7. Februar 2020
Jungs, die sich ein wenig austoben möchten und dabei alles mitreissen,was im Wege steht. Die Rechnung zahlen die Rechtschaffenden. Und wenn sie dann wieder faseln von Gechichtsbewußtsein, Verantwortung, etc. etc. möchte man sie packen und zurufen: Haltet euer Maul!
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