wir verankern unsere blicke, um mit den händen ins dunkel der jacken zu tauchen. herzklopfen unter stiller wolle, finger, die sich erlauben was sich zu ihnen dreht, zart. ohne sich zu verbrennen. einen moment dehnen, atem halten beim reden und so tun, als wären die geheimnisse beider körper nicht unsere angelegenheit.
wechselweib 3. Februar 2019
Ganz zart. Ganz poetisch. 🌷
Spricht mich sehr an.
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Stephanie Jaeckel 3. Februar 2019
Danke!
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Franz Firla 4. Februar 2019
Sekundenpoesie?
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Stephanie Jaeckel 4. Februar 2019
knapp sechs Minuten…
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