Naja. – Allenthalben dachte ich heute morgen, beim Aufschneiden einer Frühstücksmelone: Sieh an!
Ich schreibe gerade an einem weiteren Text in Leichter Sprache. Ich mache das gerne, aber es ist eine sehr eigenwillige Anforderung. Man muss jede Aussage in ihre kleinsten Bausteine zerlegen.
Was übrigens bei manchen Aussagen dazu führt, dass sie zerbröseln.
Und dann sah ich diese kleinen, ordentlich angeordneten Kerne in der Melone: ganz wie Leichte Sprache!
Die letzten Tage habe ich abends, vor dem Schlafengehen, kleine Tagebuchtexte geschrieben. In Gedichtform. Das ist in etwa auch so, als schneide man komplexe Fakten in dünne Scheiben. Und was für eine Überraschung! Scheibe für Scheibe tun sich Erkenntnisse auf.
P.S. Auf zeit-online gibt es gerade einen Artikel über Leichte Sprache, der in Brand Eins erschienen ist.
mannigfaltiges 27. Juli 2018
Geniales Bild!
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Stephanie Jaeckel 27. Juli 2018
Geniales Obst 😉
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mannigfaltiges 27. Juli 2018
Erinnert mich an was, komm aber nicht drauf.
Nein, nicht die Grinsekatze.
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Stephanie Jaeckel 27. Juli 2018
Haifisch mit nachwachsenden Zähnen?
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mannigfaltiges 27. Juli 2018
Nee!
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