(auch) schmusen lernen. Natürlich lässt sich längst nicht jeder Hund streicheln. Aber wenn, führen die Tiere uns vor, wie selbstverständlich es sein kann, Zuneigung zu zeigen. Und Nähe zu wünschen. Doch ja, wir könnten uns diesbezüglich von ihnen etwas abgucken. Man muss sich ja nicht gleich vor Begeisterung auf den Teppich schmeißen. Aber öfter mal ohne Angst, sich zu blamieren, den Liebsten etwas mehr Zärtlichkeit angedeihen zu lassen… – Übrigens sind auch hier Hunde extrem feinfühlig: Wer nicht will, wird auch nicht angeschmust. Da halten sie (zumindest nach meiner Erfahrung) Abstand.
schlingsite 11. Mai 2018
Bei Krokodilen muss, insbesondere bei älteren Exemplaren, beim Streicheln die dickere Hornhaut beachtet werden.
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Stephanie Jaeckel 11. Mai 2018
Vor allem, wenn sie zurückstreicheln!
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papiertänzerin 15. Mai 2018
Ich habe neulich von einer Hundebesitzerin den Begriff „soziales Lecken“ gelernt. Auch das hoffentlich nur bei Symphatie ; )
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Stephanie Jaeckel 15. Mai 2018
Das kann man auch sehr schön in dem neuen Film von Wes Andersen sehen, wenn Atari (der kleine Junge) den Hunden seine Faust hinhält, damit sie daran lecken können. Das ist so eine Art Friedens- oder Freundschaftsangebot. Ja, und klar, nur wer will (sonst hält man seine Hände halt bei sich).
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papiertänzerin 16. Mai 2018
Den Film mag ich sehen. Lohnt es sich?
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Stephanie Jaeckel 16. Mai 2018
Wenn man Perfektion liebt: ja. Wenn man sich gerne unterhalten lässt: ja. Mir hat der Film gute Laune gemacht. Halt was für Sonntag-Abend 😉
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