Eigentlich ist es ja Ostern, wenn wir auf die Wiese gehen und nach Eiern und kleinen Geschenken suchen. Und: Nein, ich war heute Morgen noch nicht auf der Wiese. Aber ich habe ein Weihnachtsei gefunden, als ich mich zu unfestlich früher Zeit – so gegen sieben – an den Schreibtisch gesetzt habe. Aus meinen Unterlagen purzelte plötzlich eine von einem von mir geschätzten Künstler minimal kolorierte und (ebenso minimal) signierte Einladungskarte heraus. Was für ein tolles – und vor allem völlig unerwartetes Geschenk. Soll noch mal jemand die Nase rümpfen, wenn andere an Feiertagen arbeiten…