Nein. Kiesel gehörten nie zu den Preziosen. Sie sind die Masse der Steine, das Fuß- oder wohl eher das Rollvolk. Dennoch: als Kind habe ich sie mehr als alle anderen geliebt. Und dieser ist – mit Verlaub: perfekt. Von ihm aus, so stelle ich mir gerade vor, könnte ein ganzer Roman seinen Lauf nehmen…
mannigfaltiges 12. Januar 2017
Doch. Ein richtiger Hingucker und Geschichtenerzähler.
Darf ich fragen wo man so ein seltenes Schmuckstück findet?
LG Erich
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Stephanie Jaeckel 12. Januar 2017
Hoho, erwischt! Bei meiner Freundin auf der Fensterbank… – Er kommt aus Norditalien, so viel habe ich erfahren können. Und nein – ich habe ihn nicht einfach stibitzt. Ich habe ihn geschenkt bekommen.
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mannigfaltiges 12. Januar 2017
Und wieder erzählt er eine kleine Geschichte.😊
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papiertänzerin 12. Januar 2017
…. na dann los, like a rolling stone, Geschichtenerzählerin…
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Stephanie Jaeckel 13. Januar 2017
Pffff, ja, eben, wenn, wenn, wenn, – wann? Ihr werdet aber als erste hören, falls die Geschichte sich eines Tages doch noch als Text entfaltet 😉
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tantemasha 12. Januar 2017
Auf die Geschichte wäre ich auch gespannt. 🙂
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Jaelle Katz 12. Januar 2017
Was für ein schönes Schmeichelsteinchen 🙂
Ich gestehe, ich habe auch eine Sammlung an ganz unprätentiösen Kieselsteinen. Einfach, weil sie mir gefallen…
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flowerywallpaper 13. Januar 2017
Ich verstehe deine Gefühle für Steine vollkommen. Du brauchst nur in meinem Wohnzimmer umschauen. Jeder Stein (so kugelförmig wie möglich) hat seine eigene Ausstrahlung…
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Mau 13. Januar 2017
Ein besonders schöner ist er (wie alle Kieselsteine). Ich habe auch ein Faible dafür. Und ich stelle mir vor, wie er in einem Bach liegt und schimmert und jemand liegt bäuchlings auf dem sonnenbeschienenen Holz der Brücke, die über den Bach in den Wald führt…..
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Stephanie Jaeckel 13. Januar 2017
Na, da haben wir doch schon unsere Geschichte… 😉
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