fühle ich mich wie der einarmige Kapitän auf einem kleinen Schiff. Die Lage ist unübersichtlich und Winde, Strömungen bestimmen, wo es lang geht. Wer auf eine einsame Insel angespült wird, kann sich eine Weile dort umsehen oder lieber gleich wieder in See stechen. Geht der Kompass baden, braucht es starke Nerven. Wenn die Sonne zur Nacht baden geht, möchte einer auch schon mal die Zeit anhalten. Jeder Tag ist einer wie gestern oder vorgestern und nur aus den kleinen Veränderungen spinnt sich die Reißleine für gefährliche Manöver. Ahoi. Und schon wieder ist ein Mann über Bord.
papiertänzerin 5. Oktober 2016
…. keine Insel in Sicht?
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Stephanie Jaeckel 6. Oktober 2016
Doch, doch, Inseln sind da, aber eben, die Sicht ist schlecht 😉
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