Und weil ich jetzt doch neugierig war, warum und wieso, habe ich gelesen, dass Eva so ein Kleeblatt als Erinnerung mit aus dem Paradies genommen hat. Oder dass die Vierblättrigen auf Reisen Schutz geben, in Kleider eingenäht (?!) sogar vor dem Bösen bewahren – gelten auch Kleeblätter im Portemonnaie? Berichten zufolge – so bei Wikipedia zu lesen – gibt es Sammler, die mehr als 1000 vierblättrige Kleeblätter gefunden haben. Ob ich mitmachen soll? Ich sehe die Dinger nämlich im Vorbeigehen – schließlich bin ich gestern nicht auf allen Vieren zur Staatsbibliothek gekrochen (es sind immerhin zwei Kilometer). Nee, auf dem Rad dann doch nicht… Irgendwie eine lustige Fähigkeit, leider keine, mit der man Geld verdient. Auf diese Weise haben immerhin schon viele meiner Freund/innen zerbröselte Glückskleeblätter in ihren Habseligkeiten. In der Hoffnung, dass sie gegen das Böse hier und da was ausrichten oder paradiesische Momente auch montags oder mittwochs zaubern.
ultramar media 7. Oktober 2015
Haha! Sogar mit Pfeil drauf!
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papiertänzerin 8. Oktober 2015
… eine wunderbare Begabung, das Glück im Vorbeigehen zu entdecken, finde ich…
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Stephanie Jaeckel 9. Oktober 2015
Naja, das mit dem Finden hat einen Haken: Man muss nämlich – so jedenfalls habe ich das mal gelernt – die Blättchen verschenken, sonst wirken sie nicht. Also gebe ich das ganze Glück fleißig weg – aber klar, Spass, es zu finden, macht es allemal!
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papiertänzerin 10. Oktober 2015
… immer gibt es irgendeine Regel an der das Glück hängt, ich würde es einfach mal probieren und das Glücksblatt für mich behalten 😉
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