Seit einigen Wochen schon bewegt mich die Frage nach meiner „Rest-Zeit“ – nach dem kürzeren Abschnitt, der nach der Hälfte des Lebens anbricht. Und wie ich – überhaupt ein Mensch im 21. Jahrhundert, eine Bewohnerin Europas, eine weiße alte Frau – diese Zeit, ja was? Nutzt? Erlebt? Vertrödelt? Konsequent klingt gut in meinen Ohren, aber was wäre das nach dem, was ich bisher gemacht und gelassen habe? Fragen über Fragen.
wildgans 15. März 2021
Gute Fragen!
Gruß von Sonja
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Stephanie Jaeckel 16. März 2021
Ach ja. Die ewigen. Irgendwo ein Lüftchen Antwort?
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piri ulbrich 16. März 2021
Leben einfach leben und machen. Was, das findet dich!
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Stephanie Jaeckel 16. März 2021
Wer in einer Familie lebt, mag das als guten Leitfaden nutzen – wer alleine ist: einfach machen? Du kannst immer im Bett bleiben. Was natürlich zumindest auch einfach ist 😉
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Myriade 16. März 2021
Unbestimmte Zeitspanne so planen als wäre sie ewig ist entweder ein sehr guter oder ein sehr schlechter Plan…
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Stephanie Jaeckel 16. März 2021
Achso, ich denke eher an eine Richtung, als an einen Plan. Also nach einem Leitstern schauen, einem Zielfähnchen (oder mehreren)…
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Myriade 16. März 2021
Das ist in meiner Sicht der Dinge das gleiche. Ein Plan soll ja irgendwo hinführen
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Stephanie Jaeckel 16. März 2021
Ah, bei mir ist es immer erst die Richtung – dann kommt der Plan 🐇🐇🐇 – so hoppeln die Hasen verschieden 😊
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Tomas Bächli 17. März 2021
Alles zu machen, von dem ich früher sagte, dass ich das mal machen werde. Jetzt sofort und mit grosser Lust.
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