Mitte März kann es noch einmal ungemütlich werden. Und dann scheint kurz vor dem Frühlingsbeginn alles noch sehr weit weg. Mir geht das gerade so: draußen friere ich schlimmer als den ganzen Winter über und ich habe ein Grau in mir, das eher in den Januar oder Februar passt. Sogar mein Herz schlägt lustlos, als hätte alles, was ich liebe, plötzlich seinen Glanz verloren.
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klunkerdesalltags 
wechselweib 18. März 2019
Halte durch! Bald: 🌷🐞🍓🍨
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Stephanie Jaeckel 18. März 2019
ja. 🚣🏻♀️🚣🏻♀️🚣🏻♀️🚣🏼♂️🚣🏼♂️🚣🏼♂️🚣🏼♂️🚣🏼♂️🚣🏼♂️🚣🏼♂️🚣🏼♂️🚣🏻♀️🚣🏻♀️🚣🏻♀️🚣🏻♀️irgendwo muss das Frühlingsufer ja sein…
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Jo Wolf 18. März 2019
Mir gehts sehr ähnlich. Ich glaube, es hat auch damit zu tun, dass sich Geist und Körper vor ein paar Wochen schon ganz auf Frühling eingestellt haben, bei dem plötzlichen Einbruch von wunderbarem Wetter. Und jetzt erscheint alles plötzlich doppelt so grau und kalt. Aber mir gefällt der viele Wind gut! 🙂
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Stephanie Jaeckel 18. März 2019
Der Wind klingt vor allem gut. Das gefällt mir auch. Aber ich fluche ganz schön, wenn ich auf dem Rad sitze…
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Jo Wolf 18. März 2019
Auf dem Tretroller hatte ich auch manchmal bedenken bei den höheren Geschwindigkeiten, aber ging ganz gut 😀
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menuchaprojekt 18. März 2019
Mit einer schönen Tasse fruchtigen Tee geht es wieder aufwärts.
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