…. Oder alle Palmen fliegen hoch (doch, ja, heute ist Sturm in Kreuzberg). Ich habe gestern einen mehrmonatigen Schreibmarathon abgeschlossen und stehe wie der Ochs vorm Berg oder die Ziege auf dem Dach. 100 Sachen sind liegen geblieben und ich drehe und wende mich und weiß nicht, wo anfangen. Dann doch besser gleich noch mal einen Kaffee machen… – Prost!
wattundmeer 23. Oktober 2018
Genau! Erst den Kaffee, dann den Plan 😉
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FMR 23. Oktober 2018
Kaffee ist gut, dann kommt die Ziege runter 😉
LG Franz
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Mallybeau Mauswohn 23. Oktober 2018
… oder aufs Dach klettern, von dort hat man einen guten Überblick 🙂
Herzliche Grüße
Mallybeau
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papiertänzerin 24. Oktober 2018
Nicht vergessen: das Erreichen der Zielgeraden feiern (geht vielelicht auch mit Kaffee oder Ziege) Ach ja: was hast du geschrieben?
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Stephanie Jaeckel 24. Oktober 2018
Jahaha, ich habe heute FREI (mit Kaffee). Geschrieben habe mehrere Audioguides, d.h. Texte, die nicht unter meinem Namen veröffentlicht werden, und die ich deshalb auch nicht zitieren oder weiter bewerben kann. Ich hoffe aber, das mir da bald wieder mal was gutes einfällt. Aber jetzt erst mal Pause…
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papiertänzerin 25. Oktober 2018
Klingt sehr gut. PAUSE. Und stell dir vor, ich bin noch nie mit einem Audioguide durch eine Ausstellung gegangen. Mach ich aber demnächst.
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Stephanie Jaeckel 28. Oktober 2018
Vorsicht, heikles Terrain. Ich muss mal wieder mit den USA kommen, wo – zumindest nach meiner Erfahrung – das Paradies der Audioguides liegt: Sie sind alle witzig, klug, gut und oft wie richtige Hörspiele gemacht (ohne zu dick aufzutragen). Hier in Deutschland ist eher Audioguide-Diaspora. Zwar wollen die meisten Häuser welche haben. Aber dann gibt es kaum Geld, und die Inhalte sollen meist so staubtrocken rübergebracht werden, wie wir das von Texttafeln im Museum so kennen. Einen zu hören, ist also meist ein eher eingeschränktes Vergnügen. Wobei es natürlich immer wieder großartige Ausnahmen gibt. Ich höre selbst ab und zu welche, meist wenn es um Themen geht, die mir fremd sind. Dann bin ich auch dankbar, weil ich in Ausstellungen sehr ungern Texte lese.
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papiertänzerin 28. Oktober 2018
Mit den Texten geht es mir wie dir. Und da ich sonst nur mit dem gucke, was schon in meinem Kopf ist, dachte ich an eine Erweiterung des Blickwinkels. Werde mich vorsichtig rantasten. Wenn es zu trocken ist, haben die Dinger bei mir sowieso keine Chance. Aber danke für´s Vorwarnen!
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