Was wäre ich ohne meine Freund/innen? Diese vertrauten Menschen, mit denen ich mich austausche, messe, in denen ich mich spiegele, die mich ermuntern und die ich liebe. Die mich begleiten, die da sind, wenn ich Mist gebaut habe oder abgestürzt bin, die mir Mut machen und mit denen ich Pferde stehle oder Formulare ausfülle oder für die ich einkaufe, putze, Tiere hüte und sie zum Arzt begleite oder von der Bahn abhole wenn alles schief gegangen ist. Mit denen ich meine Geburtstage und ihre Hochzeiten gefeiert habe, die ich – manche zumindest – ertrage, wenn ich Migräne habe. Die mir ausgeholfen haben, wenn ich pleite war, auf die ich stolz bin und die ich nicht missen möchte – ohne dass ich groß darüber nachdenke. Heute ist so ein Tag, an dem ich gespürt habe, wie wenig ich ohne meine Freund/innen wäre. Danke Euch. Ihr macht mich zu dem, was ich bin (und hoffentlich immer weiter werde).
schlingsite 12. März 2018
Manchmal halten Freund/inschaften sogar ein Leben lang und man versteht sich ohne große Erklärungen einfach so.
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Stephanie Jaeckel 12. März 2018
Ich habe keine Geschwister – deshalb sind mir Freund/innen sicher noch einmal so wichtig. Meine längste Freundschaft reicht bis in den Kindergarten zurück…
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kunterbunt79 12. März 2018
ja, solche sind sehr wichtig im Leben
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